Zum Inhalt springen
Wer hält mein Leben fest?

Jedes Leben ist einzigartig und wert, festgehalten zu werden.

Menschen und Ereignisse prägen unser Dasein und das unserer Familie. Zusammenhänge der Vergangenheit zu erfahren macht uns neugierig und bewegt.

Wie war das damals in der Kriegszeit? Gut, wenn noch jemand Auskunft geben kann! Das 20. Jahrhundert war geprägt von Kriegen, Flucht und Vertreibung, Hunger und anderem Leid. Die Kinder und Enkelkinder können oftmals nur erahnen, wie es möglich war, dies alles zu verkraften.
Ein außergewöhnlicher Lebenslauf, geprägt von einer Leidenschaft, der man sein Leben gewidmet hat, ist nur im Zeitraffer vollständig zu erfassen. Oft fehlt solchen aktiven Menschen die Zeit, die Fülle ihrer Erlebnisse, Erfolge und vielleicht auch Rückschläge selbst niederzuschreiben.
Manchmal läßt einem das Leben nicht die Zeit für eine Autobiographie in reifen Jahren. Den Angehörigen etwas zu hinterlassen, das ihnen die Phase von Krankheit und Sterben aus der Perspektive des Betroffenen vermittelt, kann trösten und das Trauma eines Verlusts verarbeiten helfen.
Schreiben kann heilen.

Selbstgeschriebenes ist ein Schatz für die Familie und nachfolgende Generationen.

Das eigene Schicksal zwischen zwei Buchdeckel zu packen, ist jedoch oftmals nicht alleine zu bewerkstelligen.

Eine Person, der man vertraut, ist dabei eine große Hilfe. Diese Person braucht Einfühlungsvermögen, Erfahrung im Führen von Interviews, Gespür für die wesentlichen Details und die Fähigkeit, die Erzählung eines anderen Menschen gut strukturiert und interessant lesbar aufzubereiten.

Wenn Sie eine solche Begleiterin für "Ihr Projekt" suchen, freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme.